Die GESCHICHTE erzählt...
...dass vor langer, langer Zeit das gesamte Wallis ein See 
	war. An diesem südlichen Steilhang sollen die Fischer besonders gute Fänge 
	gemacht haben.
	Das Wasser ist zurückgegangen, der Name Fischerbiel ist geblieben. 
	Und so erinnert dieser Name, in der niederschlagsärmsten Region der Schweiz, 
	immer noch an die Zeit des großen Wassers.
	Heute leben wir nicht mehr vom Fischfang, sondern sind Bauern geworden. 
	Bereits seit dem Jahre 1985 bewirtschaften wir unseren Betrieb nach den 
	Richtlinien der Bio-Suisse und der KAG-Freiland. 
	
	Als Bauern sind wir nicht nur Produzenten, sondern wir 
	versuchen auch diesen Lebensraum zu erhalten und zu pflegen.
    Art- und umweltgerecht produzieren und die Produkte direkt vermarkten! Diese 
	Idee und eine treue Kundschaft hat uns hier an diesem Südhang die Existenz 
	gesichert.
	Wir sind überzeugt, dass man als Bergbauern auf der trockenen Lötschberg Südrampe nur mit qualitativ hoch stehenden Produkten und 
	Spezialitäten überleben kann. In diesem Gebiet, wo im Sommer nur die 
	Einheimischen und die Smaragdeidechsen überleben, wollen wir Bauern bleiben.
  
	
	Die TIERE unseres Hofes 
	
	Unsere Mutterkühe befinden sich in den Wintermonaten in einem Boxenlaufstall 
	und haben immer Zugang in den Auslauf im Freien.
	Von April bis zum ersten Schnee leben unsere Kühe frei in einem 
  30 ha großen Areal oberhalb von Ausserberg 
	auf Weiden um die Weiler Sädol, Millachra, Biella und Niwärch. Ein 
	Zuchtstier in der Herde sorgt für Nachwuchs und im Herbst gebären die Kühe 
	ihre Kälber auf der Weide. Durch die 
	extensive Nutzung dieser ausgedehnten Weideflächen, wird ihr ursprünglicher 
	Charakter und ihre Artenvielfalt erhalten (mehr dazu unter Landschaft). 
	
	Unsere Schweine geniessen Tag ein Tag aus einen 
	vorzüglichen Blick auf das Rhonetal. Wo viele Menschen sicherlich gerne 
	Urlaub machen möchten, können es sich unsere Schweine saugut gehen lassen. 
	
	Auch unsere Südrampen-Hang-Hühner sind täglich mit der schwierigen 
	Herausforderung konfrontiert, ihre Eier vor dem Herunterrollen ins Rhonetal 
	zu bewahren. Ihr Auslauf auf einer grünen, aber steilen Südrampen-Wiese macht 
	ihnen diese Aufgabe nicht leicht!
Weitere Geschichten von den Tieren unseres Hofes gibt es hier →
			
			Unser Hof am Wanderweg
			
			Die Kleine Beiz
			
			Kühe auf der Weide
Geschichten vom Fischerbiel
Tobi - Unser Hütehund
Chrugel - Die Kuh die zu kalbern vergass!
Fläcker - Die Geschichte einer Kartoffel
Fuchur - Die Geschichte eines Kalbes
D' Hoppschla - Unglaubliches war geschehen
Kasimir - Die Geschichte einer kleinen Katze
Kühe vs. Methan - Betrachtungen zum Klimawandel
Rehkitze schlafen am Morgen
Mutter Erde - Stirbt nicht an einem Wochenende
Die Schlange
  - Das Böse
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